Lohbrügge\\ Boberger Dünen Bokhorster Weg 3 (Ecke Heidhorst) 21031 Hamburg
Tel. 040/41091726 Fax 040/41091727 direkt zur eigenen seite vom “”Spielnetz”” Internetseite;>> http://www.rudolf-ballin-stiftung.de/index.php?url=kita_uebersicht.php?1=1&rubrik=24&kategorie=kat2_kita&click=24 Mail ballin-kita-bokhorsterweg@t-online.de internet www.rudolf-ballin-stiftung.de Leitung Walter Lindner Hauswitschaftsleitung Anja Reimann Unsere Besonderheit Unser pädagogisches Handeln wird bestimmt durch die individuelle Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, welches wir als einen ganzheitlichen Vorgang verstehen. Die Individualität des einzelnen Kindes steht im Vordergrund, seine Persönlichkeit, sein eigener Rhythmus in der Entwicklung, seine Bedürfnisse. Körper, Geist und Seele gleichermaßen annehmen, fördern und die Entwicklung begleiten sehen wir als unsere Aufgabe an. Unsere pädagogischen Ziele Jedes Kind bringt eigene Ideen, Erfahrungen, Erlebnisse und Wissen aus dem privaten Umfeld mit in die Einrichtung hinein. So bestimmen sie ihren Alltag selbständig mit. Sie erlernen einen normalen Umgang miteinander, sie lernen den anderen zu tolerieren und den anderen in seiner Andersartigkeit zu verstehen. Das Freispiel nimmt im Gegensatz zu gelenkten, geleiteten und festen Angeboten einen großen Raum in unserer pädagogischen Arbeit ein. Das einzelne Kind kann selbst entscheiden, was es und mit wem es spielen möchte. Dazu stehen dem Kind die unterschiedlichsten Materialien, sowie Spiel für die unterschiedlichsten Altersgruppen zur Verfügung. Das Angebot ist ausgewogen, um einer Reizüberflutung entgegenzuwirken. Besonders im Freispiel wird das Kind ganzheitlich gefördert. Das bedeutet für unsere tägliche Arbeit Selbständig werden Selbständig sein bedeutet unabhängig, das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl werden gestärkt. Das Kind kann mit sich und anderen sicherer umgehen
Soziales Verhalten erlernen Toleranz dem anderen gegenüber haben, Sensibilität für den anderen entwickeln, Konflikte gewaltfrei lösen können, Kritik üben und annehmen können, ein soziales Bewusstsein entwickeln erscheint uns ein wesentliches Element der Erziehung zu sein. Wahrnehmung Ein Kind mit gesunder Wahrnehmungsfähigkeit geht offener durch die Welt, ist aufnahmebereiter für neue Dinge und lernt leichter. Sensibel sein für die Details in unserer Umwelt: sich ruhig auf etwas konzentrieren können, sehen können, riechen können, leise Töne aufnehmen können, fühlen und tasten, wahrnehmen können. Individuelle Eingewöhnung Der Übergang aus der Familie in die Kindertagesstätte bedeutet für jedes Kind eine große Herausforderung für seine Fähigkeit, sich an die neue Umgebung anzupassen und Beziehungen zu fremden Personen aufzubauen. Um den Erfolg der Eingewöhnung zu sichern, ist es notwendig, vorab die personelle Kontinuität der beteiligten Erzieherinnen zu gewährleisten. Die Eltern werden rechtzeitig informiert, dass und warum ihre Beteiligung am Eingewöhnungsprozeß wichtig ist. Wir vermitteln ihnen den Sinn und Zweck der Eingewöhnung ebenso wie den geplanten Ablauf und die voraussichtliche Dauer. Wichtig ist der Hinweis, dass die Eltern Hauptbindungspersonen bleiben werden. Elternmitwirkung Gemeinsam tragen Eltern und unsere Mitarbeiter die Verantwortung für die Kinder. Dieses setzt eine gegenseitige Akzeptanz voraus: Die Eltern, welche die professionelle Ausbildung der Mitarbeiter und deren individuelle Persönlichkeit und das individuelle Familienbild und Umwelt akzeptieren. Eine wichtige Forderung: annehmend aufeinander zugehen. Vertrauensvoll miteinander umgehen, kontinuierlich im Gespräch sein. Im Umgang miteinander Vorbild sein für die Kinder.
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