Willkommen in Ihrem Stadtteil
Wir sammeln alles was in diesem Stadtteil passiert und schon passiert ist
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In den Räumen der ehemaliegen Teestube katalogisieren und archivieren wir Alles damit Sie ihren Stadtteil kennen lernen und verstehen können.
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Mümmelmannsberg. damals als alles begann.
. Nach den eiszeitlichen Verschiebungen blieb vom Urstromtal der Elbe der Geesthang, auf dem Mümmelmannsberg steht ,als Ufer zurück.
Der Sandstrand am Ufer des Elbe Urstromtal sind die heutigen Boberger Sanddünen.
Auf dem heutigen Wohngebiet wuchsen dann Jahrtausende lang Wälder.
Im Mittelalter, also ab 1500 bis ins 19. Jahrhundert wurden in diesen Eichenwäldern Schweine gemästet. Die umliegenden Bauern, bis hin nach Reinbek, brachten ihre Schweine, mitsamt den Schweinehirten ( ähnlich heutigen Schafherden) zum Mümmelmannsberg. Bei Herbstanfang (die Winter waren mit Schnee und Eis) wurde hier vor Ort geschlachtet und die fertigen Teile gekocht oder gepökelt (in Salz eingelegt) abtransportiert. Aus dieser Zeit existiert der Straßenname > Knokenkamp < am Ende der Straße am Mühlenbach, hinüber nach Havighorst.
Zu jener Zeit war die Kirche in Kirchsteinbek das zentrale Gotteshaus für den heutigen Osten von Hamburg.
Noch heute existiert ein Rest des ehemaligen Zufahrtsweg von Reinbek ,über den Mümmelmannsberg, zum Kirchspiel Kirchsteinbek . Der > Steinbeker Kirchenstieg <
Der große Rest folgt Stück für Stück
Billstedt/ Kirchsteinbek 1201--1950 anklicken zum lesen.
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